Frieden, Solidarität und Zusammenhalt – der Tag der Arbeit am 1. Mai steht wie kein anderes Datum für die Werte der Sozialdemokratie. In diesem Jahr erscheinen diese Ideale noch aktueller denn je: Der brutale Angriffskrieg Putins in der Ukraine richtet sich nicht nur gegen das ukrainische Volk, sondern gegen alle offenen Gesellschaften.

SPD-Kandidat Constantin Grosch: Tag der Arbeit – Zusammenhalt und Solidarität als Antwort auf Putins Krieg

Frieden, Solidarität und Zusammenhalt – der Tag der Arbeit am 1. Mai steht wie kein anderes Datum für die Werte der Sozialdemokratie. In diesem Jahr erscheinen diese Ideale noch aktueller denn je: Der brutale Angriffskrieg Putins in der Ukraine richtet sich nicht nur gegen das ukrainische Volk, sondern gegen alle offenen Gesellschaften.

„Unsere Antwort auf Putins System der Unterdrückung muss lauten: mehr Zusammenhalt und Solidarität. Wir stehen fest an der Seite der Ukraine und helfen ihr mit Waffenlieferungen, Geld, humanitärer Unterstützung und harten Sanktionen gegen Russland“, berichtet Constantin Grosch, SPD-Kandidat für den Wahlkreis 37 Hameln, Hessisch Oldendorf und Rinteln. „Allein in Niedersachsen haben bereits 50.000 geflüchtete Menschen ein sicheres Zuhause, Versorgung und Bildung gefunden.“

Die momentane Lage sei aber auch für die Bürgerinnen und Bürger belastend, so Constantin Grosch: „Die steigenden Preise bringen besonders Menschen mit geringem Einkommen in große Schwierigkeiten. Wir haben gemeinsam mit der Bundesregierung durch Maßnahmen wie das Entlastungspaket für kurzfristige Entlastung gesorgt. Im Landkreis Hameln-Pyrmont bleibt das Busfahren trotz teurer Spritpreise auch für die Öffis weiter günstig. Langfristig wird der Mindestlohn von 12 Euro das Lohnniveau bei unteren Einkommen spürbar heben.“

„Der Krieg erinnert uns ebenfalls daran, wie wichtig eine engagierte Zivilgesellschaft und ein starker Sozialstaat sind. Sie ermöglichen es uns, schnell und gezielt Hilfe zu leisten“, sagt Constantin Grosch. „Dieses Netz hält auch unsere Gesellschaft zusammen. Gute Arbeitsbedingungen sind der Garant dafür, dass sich Menschen in Ehrenämtern einbringen. Die SPD Niedersachsen wird sich weiter für gute Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt starkmachen. Dazu zählen etwa gerechte Gehälter, die Gültigkeit von Tarifverträgen für mehr Beschäftigte wie auch eine starke betriebliche Mitbestimmung. Und weil jeder und jede ein Recht auf Bildung hat, setzen wir die Meisterprämie fort, unterstützen Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote und machen den Weg weiterhin für eine gebührenfreie schulische Ausbildung frei – so können wir gleichzeitig den Fachkräftemangel bekämpfen.“

Constantin Grosch betont zugleich die Chancen, die in den Veränderungen der Gegenwart stecken: „Es freut mich außerordentlich, dass zurzeit wieder vermehrt junge Menschen, so wie ich auch, in die Gewerkschaften eintreten. Wir erkennen, welche Veränderungen der Klimawandel und die Digitalisierung bringen werden und wollen diesen Wandel mit erfahrenen und wichtigen Partnern gestalten. Ein Beispiel ist, dass durch Klimaschutz neue Arbeitsplätze entstehen werden. Die SPD wird den Bürgerinnen und Bürgern auch in solch wechselhaften Zeiten Stabilität geben.“